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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
Breslau), studierte auf der Universität in Breslau und ging erst 1850 zur Kunst über, in der er anfangs den Maler Ernst Resch zum Lehrer hatte, sich aber mehr durch eignes Studium und durch mehrfache Reisen in verschiedenen Gegenden Deutschlands
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0784, von Menyanthin bis Menzel (Karl Adolf) Öffnen
782 Menyanthin - Menzel (Karl Adolf) Menyanthin, s. Menyanthes. Menyl, Mittel gegen rote Nasen, s. Geheimmittel. Menzaleh, ägypt. See und Stadt, s. Mensaleh. Menzel, Adolf, Maler, geb. 8. Dez. 1815 in Breslau, wo sein Vater
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
Jagdgesellschaften bestimmt. In der Nähe liegt der Vergnügungsort Paulsborn, südwestlich davon die "Alte" und "Neue Fischerhütte" am Schlachtensee, im nördlichen Teil Hundekehle und Halensee an zwei kleinen Seen. Grünewald, Matthias, deutscher Maler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0308, von Knigge bis Knille Öffnen
in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
und widmete sich in den letzten Jahren auch der Illustration. Heyden , 1) August Jakob Theodor von , Historienmaler, geb. 13. Juni 1827 zu Breslau als Sohn des Verfassers der bekannten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
343 Lüderitz - Lugo. führte viele Bauten in Schlesien aus. Zu seinen Hauptwerken gehören vor allen in Breslau die neue Börse gotischen Stils
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0371, von Mercadé bis Mercié Öffnen
« (1850 ff.), das Ölbild: Friedrich d. Gr. auf Reisen (1854, Gallerie Ravené in Berlin), Friedrich bei der Huldigung in Breslau 1741 (Museum in Breslau), Friedrich in der Schlacht bei Hochkirch (1856, im Schloß zu Berlin), Begegnung Friedrichs
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Dyck bis Dyherrn Öffnen
bedeutender ist die Anzahl derselben in England, wo allerdings der Maler zu einem Kollektivbegriff für allerlei Nachahmungen geworden ist. Wir nennen nur: das Bildnis van der Geests in der Nationalgalerie, die Venetia Digby, Karl I. mit seinem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0324, von Oder bis Oeder Öffnen
; in Schlesien: Ratibor, Kosel, Oppeln, Brieg, Ohlau, Breslau, Steinau, Glogau, Beuthen und Neusalz; in Brandenburg: Krossen, Frankfurt, Küstrin und Schwedt; in Pommern: Garz, Greifenhagen und Stettin. Der Strom wird auf seinem Lauf zuerst bei seinem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0596, von Schollenbrecher bis Scholz Öffnen
Schrift "Afscheidsrede bij het neerleggen van het hoogleeraarsambt" (Leid. 1881). Vgl. Kuenen, Levensbericht van J. Henricus S. (Amsterd. 1885). Scholtz, Julius, Maler, geb. 12. Febr. 1825 zu Breslau, bildete sich auf der Kunstakademie in Dresden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
. (Berl. 1882). Grünewald, Matthias, Maler aus dem An- fang des 16. Jahrh., geb. zu Aschafsenburg, scheint außer in seiner Vaterstadt besonders im Elsaß thä- tig gewesen zu sein. Das Helldunkel, künstliche farbige Lichtwirkungen, haben ihm den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0464, Heß Öffnen
und Wittenberg, ward Sekretär des Bischofs zu Breslau, trat auf Reisen in Verbindung mit Humanisten, ging später nach Italien und ward 1519 Doktor der Theologie zu Ferrara, 1520 Diakonus in Rom. Nach Breslau zurückgekehrt und Domherr geworden, trat er 1521
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0260, von Herrenburg bis Herter Öffnen
von Jules André, Daubigny dem ältern und Busson zu einem sehr tüchtigen Maler der realistischen Stimmungslandschaft aus. Zu seinen Hauptbildern gehören: die Ufer der Seine bei Sèvres, aus dem Wald von Fontainebleau, Umgegend von Dinan, zwei Ansichten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
. Nov. 1826 zu Silberberg (Regierungsbezirk Breslau), kam 1841 nach Düsseldorf, wo sie Schülerin von Hermann Stilke und namentlich in der Porträtmalerei von Karl Sohn wurde und den Architekten und Maler Rudolf W. (gest. 1865) heiratete. Später
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0485, Menzel Öffnen
, studierte zu Halle erst Theologie, sodann Philosophie, Philologie und namentlich Geschichte, wurde 1809 zum außerordentlichen Professor, 1814 zum Prorektor am Elisabethanum zu Breslau sowie zum Bibliothekar der Rhedigerschen Bibliothek und 1824 zum
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
(Stuttg. 1882); Heksch und Kowszewicz, Illustrierter Führer durch die ungar. Ost-Karpaten, Galizien, Bukowina und Rumänien (Wien 1882); Partsch, Die Gletscher der Vorzeit in den K. und deutschen Mittelgebirgen (Breslau 1882); Vielz, Reisehandbuch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
. županija) Veliki župan heißt. Zupfinstrumente, s. Musikinstrumente (Bd. 12, sowie Bd. 17 nebst Tafel Ⅱ). Zupitza, Jul., Germanist, geb. 4. Jan. 1844 zu Kerpen bei Oberglogau, studierte in Breslau und Berlin german. und klassische Philologie und war 1867
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0458, von Studel bis Stufenbahn Öffnen
1868 außerord., 1870 ord. Professor in Greifswald, 1872 in Straßburg, 1885 in Breslau, wo er 8. Aug. 1880 starb. Er veröffentlichte: "De canticis Plautinis" (Halle 1864), "Commentatio de Vidularia Plautina" (Greifsw. 1870), "Analecta Liviana" (mit Th
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0004, von Königstiger bis Koninck Öffnen
.), die Wolkenburg und die malerischen Ruinen der ehemaligen Abtei Heisterbach (s. d.). Königswürger, Vogelgattung, s. v. w. Tyrann. Königs-Wusterhausen, s. Wusterhausen. Königszelt, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Schweidnitz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
, 1) Pieter de, genannt Candido, niederländ. Maler und Bildhauer, geboren um 1548 zu Brügge, kam frühzeitig mit seinen Eltern nach Florenz, soll dort bei Vasari gelernt haben, dessen Mitarbeiter er bei verschiedenen dekorativen Malereien in Rom
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0835, Harrach (Ferd., Graf von) Öffnen
derselben, Graf Ferdinand von H. (s. d.), geb. 27. Febr. 1832, hat sich als Maler rühmlichst bekannt gemacht. – Der älteste Sohn des 1884 gestorbenen Grafen Franz von H., Graf
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0321, von Kuytenbrouwer bis La Farge Öffnen
. Laar , Ulrike Charlotte Auguste, Genre- und Porträtmalerin, geb. 10. Aug. 1824 zu Breslau, kam nach ihres Vaters Tod in früher Jugend mit der Mutter nach Berlin, wo ihr erster Zeichenlehrer ein Maler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0388, Müller Öffnen
Christi für den Fürsten von Löwenstein-Wertheim, Rosenkranzbild für eine Kirche bei Kleve, eine heil. Barbara für den Dom in Breslau, Wandbilder im Kunstsaal des Schlosses zu Sigmaringen (in Gemeinschaft mit seinem Sohn Franz); dazu kommen zahlreiche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0408, von Osborne bis Osterwald Öffnen
widmen, 1836 nach Düsseldorf, wo sein Bild: die Tochter Jephthas entstand. Nachdem er sich dann, um ein Freskobild der Himmelfahrt Christi in der Schloßkirche zu Hannover zu malen, in München mit dieser Technik bekannt gemacht hatte, besuchte er 1842
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0444, Richter Öffnen
Fach die Krone der Ausstellung war, wie es noch heutzutage der Fall ist. 1859 erhielt er den Auftrag, für das Maximilianeum in München den Bau der ägyptischen Pyramiden zu malen, machte dazu seine Studien in Ägypten und vollendete 1873 das Bild
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
des Malers Gegenbaur als Hochrelief für ein Grab auf dem deutschen Friedhof in Rom, durch ein prämiiertes Relief nach Uhlands »Des Sängers Fluch«, eine Büste Mörikes und ganz neuerdings durch eine Statue Keplers für den neuen Flügel des Polytechnikums
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
Unterricht vom Maler Bräuer in Breslau und ging 1874 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Karl Müller und v. Gebhardt zu Lehrern hatte. Anfangs malte er Porträte und widmete sich dann dem Genre, worin er bereits einige recht erfreuliche Leistungen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
- Jose Piquer, (R.) Barcelona Ferrari, Gaudencio, Maler - della Bedova, Barallo Forrucci, Francesco - Romanelli, Florenz Fielden, John, Advokat - Foley, Todmorden (Lancaster) Fischer v. Erlach, Architekt - Cesar, Wien Fitzgibbon, Viscount - Mac
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0957, von Gaunersprache bis Gauß Öffnen
den Feldzügen von 1813-15 erst als freiwilliger Jäger, dann als Offizier teil und studierte hierauf zu Breslau, Berlin und Göttingen. 1820 trat er in Breslau als Privatdozent auf und ward 1821 außerordentlicher Professor daselbst. Später sich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0631, von Thein bis Thekla Öffnen
Breslau, studierte daselbst Theologie, dann Philosophie und die Rechte, gab mit seinem Bruder Anton (s. unten) eine oppositionelle Schrift: "Die Einführung der erzwungenen Ehelosigkeit bei den christlichen Geistlichen" (Altenb. 1828, 2 Bde.; 2. Ausg
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0602, von Gaupp bis Gauß Öffnen
Strafrechtswissenschaft», hg. von Liszt und Lilienthal, Bd. 4‒6 (Berl. 1884‒86). Gaupp, Ernst Theodor, Rechtsgelehrter, geb. 31. Mai 1796 zu Klein-Gaffron bei Raudten in Niederschlesien, nahm am Befreiungskampfe teil und studierte dann zu Breslau
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0114, von Heß (Joh. Jak.) bis Heß (Peter von) Öffnen
112 Heß (Joh. Jak.) - Heß (Peter von) von Qls im evang. Geiste und ward 1523 Prediger an der Maria-Magdalenenkirche in Breslau. Durch ihn gewann die Reformation in Breslau immer mehr Boden. H. starb 6. Jan. 1547. - Vgl. I. Köstlin, Joh. H
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0062, von Müller (Karl, Romandichter) bis Müller (Lucian) Öffnen
Tübingen und Göttingen, wurde 1875 Vikar zu Ludwigsburg, 1878 Repetent in Tübin- gen, habilitierte sich 1880 in Berlin, wurde daselbst 1882 außerord. Professor, 1884 in Halle, 1886 ord. Professor in Gießen, 1891 in Breslau. Er schrieb: "Der Kampf
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0117, von Lessing (Julius) bis Lessing (Karl Friedr.) Öffnen
), "Wand- und Deckenschmuck eines röm. Hauses aus der Zeit des Augustus" (mit Aug. Mau, ebd. 1891), "Gold und Silber" (in den "Handbüchern der königl. Museen zu Berlin", ebd. 1892). Lessing, Karl Friedr., Maler, geb. 15. Febr. 1808 zu Breslau
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0455, Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) Öffnen
455 Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker). in den Seminaren zu Brixen und Trient. Nach empfangener Priesterweihe ward er 1825 als Professor am Gymnasium zu Meran angestellt; 1848 für Meran in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
, Grünb. u. Leipz. 1842-47). Im J. 1838 folgte er einem Ruf nach Breslau als zweiter Rabbiner, wiewohl die orthodoxe Partei die Rechtmäßigkeit der Wahl angriff. In zwei deshalb veröffentlichten Schutzschriften suchte er darzuthun, daß sein System nur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0466, von Hesse bis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) Öffnen
. Hesse, 1) Auguste, franz. Maler, geb. 1795 zu Paris, Schüler von Gros, errang 1818 mit dem Bild: Philemon und Baucis den römischen Preis und hatte sich bereits mit Erfolg in Darstellungen aus der Profangeschichte bethätigt, als er zur Ingresschen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0506, von Heydebrand und der Lasa bis Heyden Öffnen
der, holländ. Maler, geb. 1637 zu Gorkum, war anfangs Schüler eines Glasmalers, wandte sich aber später ausschließlich der Architekturmalerei zu und begab sich nach Amsterdam, wo er besonders Ansichten von Kirchen, Schlössern, Palästen, öffentlichen Plätzen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0969, von Rosenbaum bis Rosenfenster Öffnen
der Linie Breslau-Tarnowitz der Preußischen Staatsbahn, 242 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, 3 kath. Filialkirchen, eine Synagoge, ein Schullehrerseminar, eine Präparandenanstalt, ein Amtsgericht, Gerberei, 2 Mahl
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0385, von Schäff. bis Schaffhausen Öffnen
er als Universitäts-Musikdirektor in Breslau und wurde 1878 zum Professor ernannt. Als Komponist hat sich S. durch eine Anzahl gediegener Vokalwerke die Hochachtung der Kenner erworben; mit noch größerm Erfolg aber ist er als Schriftsteller thätig gewesen, namentlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0889, von Tschili bis Tschitschagow Öffnen
treiben. Tschirnau (Groß-T.), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Guhrau, an der Linie Breslau-Stettin der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Präparandenanstalt, ein adliges Fräuleinstift
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0282, von Voltigieren bis Volvic Öffnen
, Rudolf, Mediziner, geb. 17. Juni 1819 zu Elsterwerda, studierte seit 1838 in Breslau und Berlin, praktizierte in Berlin, Groß-Strehlitz und Lauenburg, wurde 1852 Kreisphysikus zu Falkenberg in Oberschlesien, habilitierte sich 1862 in Breslau
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0996, von Zupitza bis Zurechnung Öffnen
. 4. Jan. 1844 zu Kerpen bei Oberglogau in Oberschlesien, studierte zu Breslau und Berlin germanische Philologie, habilitierte sich 1869 an der Universität Breslau, wo er 1872 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, ging 1875 als ordentlicher
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0323, von Fet bis Fische Öffnen
. Fintenwiirder, Marschinsel, (i^) 2919 Einw. ^Firle, Walter. Maler, geb. 22. Aug. 1859 zu Breslau, war anfangs Kawmann und w'dmete sich erst in seinem 20. Jahr der Malerei bei Professor Lösstz in München. Nach beendigten Studien unternahm
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0809, von Tschackert bis Tschautsch Öffnen
. Aufl. von Parsons, Bost. 1889, 2 Bde.); Aschrott, Die amerikanischen ^?lU8d8 als Weiter bildung der Unternehmerverbände (Tübing. 1889). ^Tjchallert, Paul, protest. Theolog, geb. 10. Jan. 1848 zu Freistadt in Niederschlesien, studierte zu Breslau
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0314, von Friedländer (Julius) bis Friedmann Öffnen
312 Friedländer (Julius) - Friedmann spieler in der Kantine, Der Maler und seine Modelle (1888). F. lebt in Wien. - Von seinen Kindern ist Alfred F., geb. 21. Sept. 1860, als Historien- maler, Camilla F., geb. 10. Dez. 1856, als Still
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0623, von Kopierpresse bis Kopp (Herm.) Öffnen
der ^ Malerei und der Dichtkunst. Ein übel an der z rechten Hand, die Folge eines Sturzes auf dem Eise, hinderte seine technische Ausbildung zum Maler. Der Heilung wegen reiste er, nachdem er j 1819 Breslau wieder besucht und sich sodann drei ! Jahre
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0448, von Strozzi (Bernardo) bis Struensee Öffnen
raggionamento inedito di Franc. Zeffi sopra la vita del autore (ebd. 1892). Strozzi, Bernardo, ital. Maler, genannt il Capucino und il Prete Genovese, geb. 1581 in Genua, ging nach Venedig, wo er als Maler und Kriegsbaumeister in die Dienste des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
Kreisen bekannt geworden, sein Tagebuch aus dem schleswig-holsteinischen Feldzug aber ist unter dem Titel: "Der Maler auf dem Kriegsfeld" (Leipz. 1865) mit zahlreichen Illustrationen im Buchhandel erschienen und hat weite Verbreitung gefunden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0746, von Froel. bis Frommel Öffnen
. im Auszug von Sleidan, Par. 1537 u. öfter). Die Breslauer Bibliothek besitzt eine schöne mit Bildern geschmückte Handschrift des Werkes. Beachtung verdienen auch Froissarts Gedichte, welche von Scheler (Brüss. 1870-72, 3 Bde.) und in einer Auswahl
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0406, Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) Öffnen
auch große Malereien für die neue Werdersche Kirche in Berlin nach Kartons und unter Anleitung Schinkels ausführte. Kurz nach Müller wurde der Maler Höcker aus Breslau nach Marienburg berufen, der sich gleichfalls schon als Glasmaler in Berlin bekannt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0650, von Holbein (Maler) bis Holbein (Franz Ignaz von) Öffnen
650 Holbein (Maler) - Holbein (Franz Ignaz von). in ganz andre Kreise. Th. More, mittlerweile Kanzler geworden, trat bald nachher zurück. H. fand zunächst Beschäftigung durch seine Landsleute, die Kaufleute vom hansischen Stahlhof. Zwischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0895, von Kobe bis Koberger Öffnen
, Maler und Kupferstecher, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte anfangs in Heidelberg, bis er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von Bayern bekannt und durch denselben in den Stand gesetzt wurde, ausschließlich seiner Neigung zur Malerei zu
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0443, von Watteau bis Wattenmeer Öffnen
443 Watteau - Wattenmeer. Watteau (spr. -toh), Antoine, franz. Maler, der Hauptmeister der Rokokozeit, geboren im Oktober 1684 zu Valenciennes, lernte dort bei einem Maler, Gérin, bildete sich aber schon damals mehr nach der Natur und den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0378, von Bredouille bis Bregenz Öffnen
nur 2 Bände erscheinen durften. B. wandte sich wieder der alten Geschichte und Geographie zu, für die er in Paris 1807 Studien machte. 1809 folgte er einem Ruf an die Universität zu Frankfurt a. O., von wo er im Sommer 1811 nach Breslau übersiedelte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Erdmännchen bis Erdmannsdörffer Öffnen
) gesammelt erschienen. 3) Ludwig, Maler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), studierte auf der Akademie in Düsseldorf und widmete sich der Genremalerei. Von seinen meist humoristischen und gemütvollen Bildern sind hervorzuheben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0407, von Glasmosaik bis Glaspapier Öffnen
. hervorgegangen. Von andern Glasmalerei-Instituten Deutschlands nennen wir als die vorzüglichsten die von Zettler in München, Kellner in Nürnberg, das von v. d. Forst in Münster (Westfalen) und das von Seiler in Breslau. In Österreich hat sich Johann Quast um
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0268, von Hedonismus bis Hedwig Öffnen
(spr. eduäng), Edmond, franz. Maler u. Radierer, geb. 1819 zu Boulogne sur Mer, bildete sich in Paris unter Nanteuil und Delaroche aus, aber nicht in deren speziellem Fach, sondern in der durch das Treiben und Arbeiten des Landvolkes belebten Landschaft
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
und Bekämpfung" (Tüb. 1873). Er begründete 1845 die "Jahrbücher für praktische Heilkunde" und 1860 die "Zeitschrift für Hygieine, medizinische Statistik etc." (Tüb.). Österley, 1) Karl, Maler, geb. 20. Juni 1805 zu Göttingen, Schüler Matthäis
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0699, von Reinick bis Reinkens Öffnen
. Köstlin 1). Reinick, Robert, Maler und Dichter, geb. 22. Febr. 1805 zu Danzig, war erst Schüler von Begas in Berlin, ging dann nach Düsseldorf und von da nach Italien und ließ sich später in Dresden nieder, wo er 7. Febr. 1852 starb. Als Maler
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0676, von Prins bis Privatposten Öffnen
, Valentin, engl. Maler, geboren im Februar 1838 zu Kalkutta, war ursprünglich für den Zivildienst der Ostindischen Kompanie bestimmt, deren Direktor sein Vater war, wandte sich aber, nachdem er ein Jahr auf dem Haileybury College zugebracht, dem
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0634, von Beg bis Begas Öffnen
das alte Bett der B. durch einen Kanal von Bobda bis Jankahid verkürzt. Die B. mündet nach einem Lauf von 250 km zwischen Perlas und Titel in die Theiß. Bega, Cornelis Pietersz, holländ. Maler und Kupferstecher, geb. 1620 zu Haarlem als Sohn des
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0520, von Cornelier bis Cornelius (Peter von) Öffnen
Frommen erbaut. Cornelifsen, Cornelis, s. Cornelisz. Cornclissen, Jakob, Holland. Maler, früher fälschlich Jan Walter van Assen genannt, lebte m der ersten Hälfte des 16. Jahrh, zu Amsterdam und zeigt sich in mancher Beziehung Lukas
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0115, von Heß (Rich. Alex.) bis Hessen (Volksstamm) Öffnen
Wohnsitz. Er entwickelte als Maler im eigentlichen Sinne keine ernste Thätigkeit, wirkte aber als geistreicher und geschmackvoller Arrangeur und Dekorateur bei den Künstlerfesten in Düsseldorf. Heß , Rich. Alex., Fors tmann, geb. 23. Juni 1835 zu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Beckum bis Becquerel Öffnen
. 1803 zu Breslau, machte schon als Knabe theatralische Versuche und bewies ein ausgezeichnetes Talent für das komische Fach. Seit 1820 Chorist und dann Inspizient des Breslauer Theaters, wurde er 1824 auf Schmelkas Empfehlung für das neuerrichtete
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
vereinzelt aus. Der griechische Maler Pausias hat in ihr Ruhm erlangt. Ebensowenig kennt das Mittelalter dieselbe, und erst, nachdem in den Niederlanden der Realismus der Ölmalerei zur Herrschaft gelangt war, begann sich allmählich eine Blumenmalerei zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403a, Breslau Öffnen
0403a ^[Seitenzahl nicht im Original] Breslau. Maßstab 1:19,000 ^[Liste] Adalbert-Kirche D 2 Adalbert-Straße D 1 Albrechts-Straße C D 2 Alexander-Straße E 3 Allerheiligen Hospital B 2 Altbüßer Ohle C D 3 Altbüßer Straße D 2, 3 Amts
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0955, von Dienstzeit bis Diepholz Öffnen
, niederländ. Maler, geb. 1596 zu Herzogenbusch, lernte zuerst bei seinem Vater die Glasmalerei, war in dieser seit 1623 in Antwerpen thätig und wurde dann Schüler von Rubens. 1636 erwarb er das Bürgerrecht in Antwerpen. Er arbeitete auch eine Zeitlang
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Ebern bis Ebersberg Öffnen
, der hier Ulrich v. Hutten u. a. aufnahm, seit 1698 Ruine. Vgl. Schneegans, Die E. (Kreuznach 1878). Eberraute (Eberreis), s. Artemisia. Ebers, 1) Emil, Maler, geb. 14. Dez. 1807 zu Breslau, kam 1831 nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0691, von Friedland bis Friedländer Öffnen
" (Götting. 1853). 4) Friedrich, Maler, geb. 10. Jan. 1825 zu Kohljanowitz in Böhmen, studierte an der Wiener Akademie, dann bei Waldmüller, besuchte 1850 Italien, 1852 Düsseldorf und endlich Paris. Zuerst Historienmaler, wandte er sich seit 1854 dem Genre
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
, Wilhelm, protest. Theolog, geb. 28. Nov. 1813 zu Breslau, wo sein Vater Joachim Christian (1766-1831), ein vertrauter Freund Schleiermachers, Konsistorialrat und Professor der Theologie war, habilitierte sich ebendaselbst 1839, wurde 1846 außerordentlicher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0162, von Gerhardiner bis Gerhardt Öffnen
. 1627), welche unzählige Male aufgelegt, auch in die meisten europäischen Sprachen übersetzt sind (deutsch von Böttcher, Leipz. 1876); "Confessio catholica et evangelica" (Jena 1634-37, 3 Bde.). 3) Wilhelm, Dichter, geb. 29. Nov. 1780 zu Weimar
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0411, von Glatze bis Glaube Öffnen
) sie von Ferdinand wieder eingezogen und 1578 für immer mit Böhmen vereinigt wurde. Im J. 1623 machte Kaiser Ferdinand II. die Grafschaft G. seinem Bruder, dem Bischof Karl von Breslau, zum Geschenk, nach dessen Tod sie der Kaiser zu einer besondern Landschaft erhob
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0527, von Hilde bis Hildebrand Öffnen
Naumburg a. S., studierte die Rechtswissenschaft in Leipzig, dann in Breslau, wo er 1834 in die burschenschaftlichen Untersuchungen verwickelt wurde. Nachdem er mehrere Jahre als Dozent und außerordentlicher Professor in Breslau thätig gewesen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0824, Klein Öffnen
Gesetzgebung Preußens, geb. 3. Sept. 1743 zu Breslau, ward Advokat, dann Assistenzrat bei der Oberamtsregierung und Stadtgerichtsassessor zu Breslau, machte sich dort bekannt durch "Vermischte Abhandlungen über Gegenstände der Gesetzgebung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0725, Lessing (Karl Friedrich) Öffnen
1778 Konrektor zu Chemnitz, erwarb sich einigen Ruf als lateinischer Dichter; starb 6. Okt. 1808. Vgl. Kirchner, Theophilus L. und das Chemnitzer Lyceum (Chemn. 1882). 2) Karl Friedrich, Maler, Großneffe des vorigen, geb. 15. Febr. 1808 zu Breslau
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
, sehr verbreitet in Frankreich. Der größte Teil der deutschen Mittelwaldungen ist im Lauf des 19. Jahrh. in Hochwald umgewandelt. Oberholz heißt das ein oder mehrere Male übergehaltene Holz, und zwar das einmal übergehaltene Holz Laßwedel
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0728, von Mollusken bis Molmenti Öffnen
und Manteltiere (Tunikaten) umfaßt. Mollwitz, Pfarrdorf in der preuß. Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Breslau, Kreis Brieg, hat eine Branntweinbrennerei und (1885) 728 Einw., bekannt durch den entscheidenden Sieg Friedrichs d. Gr. im ersten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0804, von Morgenweite bis Mörike Öffnen
804 Morgenweite - Mörike. 10 Blätter Radierungen sind sehr geschätzt. Er starb 26. Febr. 1867 in München. 2) Lina, Schriftstellerin, geb. 25. Nov. 1830 zu Breslau als Tochter des Fabrikanten A. Bauer, lebt seit ihrer Verheiratung mit Theodor
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0597, von Pacini bis Pädagogik Öffnen
war, machte 1527 dem Landgrafen Philipp von Hessen die Anzeige von einem geheimen Bündnis, das König Ferdinand, Herzog Georg und andre katholische Stände 12. Mai 1527 in Breslau zur Vernichtung des Protestantismus und der ihm anhangenden Fürsten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0842, von Ring bis Ringelkrebse Öffnen
ältern (1496-1547), Maler, Architekt und Buchdrucker, haben sich ein Votivbild und mehrere Bildnisse in Münster und im Museum zu Berlin erhalten. Sein Sohn Hermann (geb. 1521, gestorben um 1597) hat zahlreiche religiöse Bilder gemalt, welche sowohl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0957, von Roothaan bis Roquette Öffnen
Danzig, studierte auf den Universitäten zu Halle und Berlin Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte in Halle, ward 1841 Professor in Breslau, war 1850 Mitglied des Erfurter Parlaments, 1861-1863 und 1868-76 Mitglied des preußischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0653, von Schulterhöhe bis Schultz Öffnen
" (Elberf. 1855). Schultz, 1) Johann Karl, Maler, geb. 5. Mai 1801 zu Danzig, lernte an der Akademie daselbst, seit 1820 auf der Akademie zu Berlin unter Prof. Hummel und ging 1823 nach München, wo er sich im Anschluß an Quaglio zum Architekturmaler
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0958, von Typik bis Typolithographie Öffnen
anschließt. Ebenso plötzlich kommt nun der Rückfall, er währt 3, 4 oder 5 Tage, und wieder sinkt er ebenso schnell wie das erste Mal. Drei bis vier solcher Fieberperioden folgen einander, dann tritt langsame Genesung ein. Der Tod ist so selten, daß beinahe
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Wansee bis Wanzen Öffnen
. Wansen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Ohlau, an der Ohlau, hat eine neue evangelische und 2 kath. Kirchen, ein ansehnliches Rathaus (früher Jagdschloß der Erzbischöfe von Breslau), ein Amtsgericht, Zigarren- und Lederfabrikation
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
, bis er Ende 1859 an die Regierung nach Breslau versetzt wurde, wo er 1863 zum Regierungsrat aufrückte. Seit 1868 lebte er als Hotheaterintendant in Schwerin und starb 13. Jan. 1883 in San Remo. W. gab 1851 die »Memoiren« seines Vaters heraus; später
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
Konkurrenzentwurf zum deutschen Reichsgerichtsgebäude in Leipzig anfertigte, der ihnen 1885 den ersten Preis und die Ausführung einbrachte. Dyckmans, Joseph Laurent, belg. Maler, starb 7. Jan 1888 in Antwerpen. *Dygasiński, Adolf, poln. Schriftsteller, geb. 1839
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0511, von Krause bis Krebstiere Öffnen
, unweit der Jagst, 300 m ü. M., hat eine kath. Kirche, eine alte Burg. ein Schloß, eine Kreispfleganstalt und u-^) 826 Einw. Mray, 2) Wilhelm, Maler, geb. 1830 zu Berlin, war ursprünglich Goldschmied, wandte sich aber nach längerer Thätigkeit
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Gosche bis Gram Öffnen
in Schlesien, besuchte das Lehrerseminar in Breslau, wo er den Musikunterricht von Mosewius und Baumgart genoß, wurde nach dreijähriger Wirksamkeit als Lehrer Schüler des Leipziger Konservatoriums, studierte unter Franz Götze Gesang, verlor aber die Stimme
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0924, von Tannenklee bis Teichwirtschaft Öffnen
von Breslau und Manchester beschieden, wo er beide Male mit gutem Vorsprung vor allen Mitbewerbern, vom Glück begünstigt, den ersten Preis davontrug, ohne eine einzige Partie zu verlieren. Tarrasch' Spiel trägt keinen bestimmt ausgeprägten Charakter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0886, von Camphausen (Wilhelm) bis Camphora Öffnen
Rheinübergang bei Caub 1814 (1860; Museum zu Breslau), Blüchers Begrüßung mit Wellington bei Belle-Alliance (1862; Museum zu Königsberg), die großen Reiterbildnisse Blüchers und Gneisenaus (Museum zu Magdeburg), Friedrich d. Gr. auf der Potsdamer Wachparade
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0670, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
" (Bresl. 1660), "Sieben-Gestirne Königlicher Buße" (Brieg 1671) u. a. Sehr viel reichhaltiger ist sein handschriftlicher, in Breslau aufbewahrter Nachlaß, darin das Lehrgedicht "Corydon und Phyllis", religiös mystische Dichtungen und satir
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0781, von Fieberheilbaum bis Fiedler Öffnen
). Fiederblättchen, die einzelnen Blättchen des gefiederten Blattes. Fiederförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a). Fiederpalmen, s. Palmen. Fiedler, Bernhard, Maler, geb. 23. Nov. 1816 in Berlin, war Schüler des Marinemalers W. Krause, ging
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0701, von Geigenharz bis Geijer Öffnen
die «Zeitschrift für jüd. Theologie» (Bd. 1‒6, Frankf. a. M., Stuttg. u. Grünberg 1835‒47) heraus. 1838 wurde er Rabbiner in Breslau, 1863 in Frankfurt a. M., 1870 Rabbiner der Gesamtgemeinde und Lehrer an der neuerrichteten Lehranstalt für die Wissenschaft
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0489, von Grün (Pseudonym) bis Grund (in der Malerei) Öffnen
Farben s. Färberei (Bd. 6, S. 573b). Grün, Beiname des Malers Baldung (s. d.). Grün, Anastasius, s. Auersperg, A. A. von. Grünaffe, s. Meerkatzen. Grünästung, forstlich technischer Ausdruck, s. Ästung. Grünau, Villenkolonie im Kreis Teltow des preuß
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0745, von Meisterlauge bis Me-kha Öffnen
); Plate, Die Kunstausdrücke der Meistersinger (im 3. Bande der «Straßburger Studien», 1888). Meisterlauge, soviel wie Kalilauge (s. Ätzkali). Meister mit dem Caduceus, venet. Maler, s. Barbari, Jacopo de'. Meisterprüfung, der Befähigungsnachweis
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0166, von Pisano (Vittore) bis Pisek Öffnen
und kräftig ausspricht. Zuletzt war er Architekt des Doms zu Orvicto. Minder bedeutend waren dessen Söhne Nino und Tommaso. Pifäno, Vittore, ital. Maler, s. Pisanello. Pisaten, die Bewohner der den mittlern Strei- fen von Elis (s. d
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
- und Jahrmärkte. Bahn nach Belgern und Torgau ist geplant. Strehlen. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Breslau, hat 344,75 qkm und (1895) 35968 (16709 männl., 19259 weibl.) E., 1 Stadt, 79 Landgemeinden und 54 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis S., an der Ohlau
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1031, von Wilhelmsthal bis Wisconsin Öffnen
königl. Initialen mit der Umschrift "Wirke im An- denken an Kaiser Wilhelm den Großen". Wilhelmsthal, Dorf im Kreis Habelschwerdt des preuß. Reg.-Vez. Breslau, an der Mohrau, hat (1895) 631 E., Postagentur, Fernsprechverbindung, kath. Kirche